Inhalte des Infoblocks: Urbanes Gärtnern
Gärtnern auf Baumscheiben, Grünstreifen etc.
- Grundsätzlich möglich und erlaubt; Allerdings vorherige Kommunikation mit der Stadt erwünscht . Vorteile: Unterstützung, vorbereitende Maßnahmen, legt u.U. Erstbepflanzung an bzw. schont die Neubepflanzung
- Möglichkeit sog. Grünflächenpatenschaften zu übernehmen; Formular: http://www.speyer.de/sv_speyer/de/Standort/Stadtentwicklung/Grünpatenschaften/Grünflächenpate%20werden/
- Voraussetzungen für Bepflanzung:
- Besitzer der Fläche ermitteln (könnte auch privat sein)
- Keine bereits bestehenden Anlagen/Pflanzungen zerstören
- Rücksicht auf die Bäume nehmen.
- Gießen/Pflege organisieren
- Rücksicht und Toleranz untereinander
Kontakt:
Grünflächenplanung: Steffen Schwendy (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)
Abteilung Stadtgrün (Stadtgärtnerei): Sabine Wilke (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)
Urbaner Garten/Gemeinschaftsgarten beim Judomaxx
Hinter dem Judomaxx, auf der Fläche des ehemaligen Schwimmbades, hat die Stadt eine Fläche zum urbanen Gärtnern freigegeben. Dort werden insgsmt. 14 Parzellen Interessierten zur Verfügung gestellt.
Jede Parzelle 8x8m, Ackerboden; um eine Gemeinschaftsfläche herum angeordnet; pachtfrei
Wasseranschluss vorhanden; Schuppen/Unterstellmöglichkeiten sollen geschaffen werden
Freie Hand bei der Bepflanzung; Organisation untereinander müssen die Gärtner regeln
Kontakt: Jana Sturm (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)
Grüne Mitte – Hochbeete bei der Quartiersmensa West
Wem ein ganzer Garten zu groß ist, mag vllt. ein Hochbeet bewirtschaften.
Bei der Quartiermensa West (St. Hedwig, KEKS) gibt es eine Zahl von Hochbeeten; z.Zt. sind 2-3 noch frei. Ein Wasseranschluss und ein Komposter sind vorhanden.
Kontakt:
Netzwerk Umweltbildung Speyer, Susanne Mayrhofer; Tel: 06232/854124
Essbare Stadt
Im Rahmen des Projekts Klima West soll ein Naschgarten mit essbaren Pflanzen im Woogbachtal angelegt werden
Kontakt:
Christa Berlinghoff/Kerstin Ulm, Stadtteilbüro Berliner Platz; Tel: SP 142907
Ökologische Vielfalt in der Stadt fördern
- Seit Herbst letzten Jahres gehört Speyer dem Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ an (Kombio): http://www.kommbio.de/home/
- Alle zwei Jahre „Tag der Artenvielfalt“
- Bieneninitiative Speyer (veranstaltet Vorträge u. Workshops, plant einen Bienenschaugarten): http://www.speyer.de/sv_speyer/de/Umwelt/Nachhaltigkeit/Bieneninitiative/
Kontakt:
Stadt, Nachhaltigkeitsmanagement, Sandra Gehrlein (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)
Bieneninitiative, Doris Hoffmann, Mail: info [[at]] bieneninspeyer.de
Inhalte der Forumsrunde „Plastikfrei leben/ Foodkollektiv“
Es soll ein Foodkollektiv Pilotprojekt in Speyer auf die Beine gestellt werden: Gemeinsam Nahrungsmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte & Co direkt beim Erzeuger in größeren Mengen bestellen und an einen Ort liefern lassen / bringen für Regionalität, Müllvermeidung, möglicher Vorreiter für einen unverpackt Supermarkt?
Interessenten für das Foodkollektiv melden sich bitte bei uns. Eine kleine Gruppe möchte das bereits umsetzen. Organisation auf Trello.
- Auch interessant: https://www.naranjasdelcarmen.com/de Orangenbaum in Spanien kaufen und Orangenabo nachhause geschickt bekommen.
- http://www.freie-saaten.org Freie Saaten e.V. aus Böhl-Iggelheim: Verein zur Erhaltung von regionalen Ur-Nutzpflanzen, gegen Hybrid & Co. bietet Workshops und Partizipation an
- https://www.dreschflegel-saatgut.de Biologisches Saatgut
- Tipp: Bei Nothhelfer gibt es eine gute Auswahl an Tomatenpflanzen für zuhause
- Obstbäume in Speyer auf „Mundraub“ markieren: https://mundraub.org/map#z=15&lat=49.3295396&lng=8.42923677890457
Gesammelte Ideen zum Thema plastikfrei Leben:
– Workshops zum Thema Kosmetik / Haushaltsmittel selbst herstellen und zum Thema Garten
– Solidarische Landwirtschaft
– Ansprechen beim Verkäufer, Dosen mitnehmen
– Essensvorbereitung spart to-go Müll
– Wochenmarkt
– kleine Schritte gehen
– Selbst anbauen, auch auf der Fensterbank
– Foodkollektiv