März-Forum 2018

Grüne und essbare Stadt

Inhalte des Infoblocks: Urbanes Gärtnern

Gärtnern auf Baumscheiben, Grünstreifen etc.

  • Grundsätzlich möglich und erlaubt; Allerdings vorherige Kommunikation mit der Stadt erwünscht . Vorteile:  Unterstützung, vorbereitende Maßnahmen, legt u.U. Erstbepflanzung an bzw. schont  die Neubepflanzung
  • Möglichkeit sog. Grünflächenpatenschaften zu übernehmen; Formular: http://www.speyer.de/sv_speyer/de/Standort/Stadtentwicklung/Grünpatenschaften/Grünflächenpate%20werden/
  • Voraussetzungen für Bepflanzung:
    • Besitzer der Fläche ermitteln (könnte auch privat sein)
    • Keine bereits bestehenden Anlagen/Pflanzungen  zerstören
    • Rücksicht auf die Bäume nehmen.
    • Gießen/Pflege organisieren
    • Rücksicht und Toleranz untereinander

Kontakt:

Grünflächenplanung: Steffen Schwendy (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)

Abteilung Stadtgrün (Stadtgärtnerei): Sabine Wilke (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)


Urbaner Garten/Gemeinschaftsgarten beim Judomaxx

Hinter dem Judomaxx, auf der Fläche des ehemaligen Schwimmbades, hat die Stadt eine Fläche zum urbanen Gärtnern freigegeben.  Dort werden insgsmt. 14 Parzellen Interessierten zur Verfügung gestellt. 

Jede  Parzelle 8x8m,  Ackerboden; um eine Gemeinschaftsfläche herum angeordnet;  pachtfrei

Wasseranschluss vorhanden; Schuppen/Unterstellmöglichkeiten sollen geschaffen werden

Freie Hand bei der Bepflanzung; Organisation untereinander müssen die Gärtner regeln

Kontakt: Jana Sturm (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)


Grüne Mitte – Hochbeete bei der Quartiersmensa West

Wem ein ganzer Garten zu groß ist, mag vllt. ein Hochbeet bewirtschaften.

Bei der Quartiermensa West (St. Hedwig, KEKS) gibt es eine Zahl von Hochbeeten; z.Zt. sind 2-3 noch frei. Ein Wasseranschluss und ein Komposter sind  vorhanden.

Kontakt:

Netzwerk Umweltbildung Speyer, Susanne Mayrhofer; Tel: 06232/854124


Essbare Stadt

Im Rahmen des Projekts Klima West soll ein Naschgarten mit essbaren Pflanzen im Woogbachtal angelegt werden

Kontakt:

Christa Berlinghoff/Kerstin Ulm, Stadtteilbüro Berliner Platz; Tel: SP 142907


Ökologische Vielfalt in der Stadt fördern

Kontakt:

Stadt, Nachhaltigkeitsmanagement, Sandra Gehrlein (Mail und Telefon siehe Stadt-Homepage)

Bieneninitiative, Doris Hoffmann,  Mail: info [[at]] bieneninspeyer.de



Inhalte der Forumsrunde „Plastikfrei leben/ Foodkollektiv“

Es soll ein Foodkollektiv Pilotprojekt in Speyer auf die Beine gestellt werden: Gemeinsam Nahrungsmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte & Co direkt beim Erzeuger in größeren Mengen bestellen und an einen Ort liefern lassen / bringen für Regionalität, Müllvermeidung, möglicher Vorreiter für einen unverpackt Supermarkt?

Interessenten für das Foodkollektiv melden sich bitte bei uns. Eine kleine Gruppe möchte das bereits umsetzen. Organisation auf Trello.


Gesammelte Ideen zum Thema plastikfrei Leben:

– Workshops zum Thema Kosmetik / Haushaltsmittel selbst herstellen und zum Thema Garten

– Solidarische Landwirtschaft

– Ansprechen beim Verkäufer, Dosen mitnehmen

– Essensvorbereitung spart to-go Müll

– Wochenmarkt

– kleine Schritte gehen

– Selbst anbauen, auch auf der Fensterbank

– Foodkollektiv